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=== Verschiedenes === | === Verschiedenes === |
Version vom 20. Juli 2011, 15:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Die (wichtigsten) Features von Ethersex ...
Netzwerkanbindung
Die Ethersex-Firmware erlaubt es IP über diverse Schnittstellen zu sprechen. Die Möglichkeiten können flexibel miteinander kombiniert werden, das heißt, man kann die Firmware auch auf Hardware einsetzen, die sowohl an Ethernet als auch an RFM12 (Funkübertragung) anbindet.
- Ethernet (ENC28J60) inkl. IEEE 802.1q (VLANs)
- USB
- RFM12 (Funkübertragung auf dem 433 MHz ISM-Band)
- ZBUS
Ebenfalls wird die verschlüsselte und authentifizierte Kommunikation per OpenVPN unterstützt.
Interaktion mit dem Anwender
Ethersex kann zur Laufzeit per ECMD (Ethernet Command) gesteuert werden. Der Name ist eher historisch, solche Befehle können selbstverständlich auch per Funk übertragen werden. Mittels ECMD können zum Beispiel die einzelnen Ports angesteuert und die IP-Adressen abgeändert werden, uvm.
- HTTP-Server (mit Zugriff auf Dateien und ECMD)
- text-basiert (Telnet-ähnlich, wahlweise per TCP/IP oder UDP/IP)
- grafik-basiert mit GUI
- über VNC
- über serielle Schnittstelle
- über I2C
- via Jabber/XMPP
- via IRC
Eine (leider noch unvollständige) Liste der unterstützen Befehle findet sich unter Ecmd Reference.
Der Webserver ist in der Lage Dateien auszuliefern, die beim Kompilieren an das Firmwareimage angehängt wurden. Zusammen mit verstärkten Einsatz von JavaScript können so mit einfachen Mitteln relativ leistungsfähige Webseiten erstellt werden. Details siehe HTTPD
Unterstützte Netzwerkprotokolle
- TCP/IP, UDP/IP und ICMP
- BOOTP (einfacherer, besser geeigneterer, Vorgänger von DHCP, der jedoch von allen gängigen DHCP-Servern unterstützt wird)
- DHCP (Wichtig: Netzwerk Buffer von standardmäßigen 500 auf mindestens 600 Byte erhöhen)
- TFTP (Upload von Firmwaredateien bzw. in den Data Flash Baustein) siehe auch Ethernet Loader
- SYSLOG
- SNMP
- SMTP (E-Mail-Versand)
- NTP (Client und Server) siehe auch Am Puls der Zeit
- DNS
- mDNS (Avahi)
- DynDNS
- MySQL (Client)
- IRC (Client)
- MPD (Music Player Daemon; einfache Steuerungsaufgaben)
- SOAP/XMLRPC
- UPnP
Kontakt zur Außenwelt
- RS232 und RS485
- Infrarotsender und -empfänger (RC5/IRMP)
- I2C (Master und Slave)
- Steuerung von FS20-Modulen (Funkmodule von ELV bzw. Conrad, u.a. Steckdosen, Dimmer und Temperatursensoren)
- Modbus
- YPort (Serial over LAN (SOL) im Handel auch als XPort bekannt)
- Blinkenlights MCUF
- Porterweiterungen sind durch HC595 und HC165 möglich
- Digital/Analogwandler mit LTC1257
- Servo Ansteuerung
- Dateneingabe mittels PS/2 Tastatur
- Dallas 1-wire Bus
- LCD
- Philips dc3840 camera und MCA25-Handycam
- Stella Light (PWM für bis zu 16 Kanäle)
- Rollo Automatisierung
- Senertec Dachs MSR1 auslesen
- SMS
- Ustream (MP3 Streaming Client)
- Zacwire ZACwire / TSic-Temperatursensoren
- SHT Luftfeuchtigkeitssensoren
- DCF77 Zeitsynchronisierung über PTB-Zeitzeichensender
- Sanyo Z700 FullHD Projektor/Beamer über seriellen Port (andere Sanyo Modelle auch ansteuerbar)
Verschiedenes
- Fernsteuern von vielen Funksteckdosen mit RFM12 ASK
- Atmel DataFlash (das auf dem Etherrape verbaute SPI Flash)
- MMC/SD-Kartenleser
- Sound
- PAM Schicht zur Authentifizierung (z.b. ECMD-TCP)
- Systemuhr
- CRON-Dienst (analog dem crond auf Unix-Systemen)
- einzelne Pins können mit symbolischen Namen versehen werden
- Control6
- Alias Namen für Befehle
- ECMD Scripting
- Virtuelles Dateisystem für DataFlash, MMC/SD-Karten und EEPROMs
- Online Statistik
- SRAM
- Sol-O-Meter Datenlogger und Webanbindung für die Solaranlage
Feature requests
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