Rückschau zerties.org-Treff (60th Day of The Aftermath in the YOLD 3175)

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Letzter Chaostreff 2009

Die Feiertage und der Jahreswechsel 2009 werfen ihre Schatten voraus- bitte auch beachten, dass die Chaostreffs im Januar entsprechend verschoben sind, weil der 1. Freitag ja Neujahr ist!
Jochen kassierte wie auf der Mailingliste angekündigt Beiträge zum Root-Server und versuchte eine Art Jahresrückblick- was aber gar nicht so einfach war, denn es gibt eben doch viele verschieden Interessen. Ich versuchs jetzt einfach mal stichpunktartig, wem noch etwas einfällt der kann es gerne ergänzen (insbesondere aus der Ehtersex-Ecke, weil ich da gar keine Aktien habe):

  • Alle waren sich einig, dass der Root-Server eine super Sache ist - man erinnere auch an das Upgrade dieses Jahr!)
  • Ausserdem haben "neue Zerties" den Weg zu uns gefunden: spontan fallen mir da Paul, Daniel und Max ein, auch Holger aus Fürth war zweimal bei uns, Ingo und Andreas aus Ansbach - um nur einge zu nennen. Die Website scheint doch Leute anzuziehen und sie bereichern jedes Treffen!
  • Beim Chaostreff in stettbergers Rohbau war auch habo aus Köln angereist- Gegenbesuche folgten.
  • Wegen dem gelatineartigen Rückrat gewisser (Frei-)(:twisted:)Staatslenker waren wir gezwungen, das Lokal zu wechseln- die Bedingung war rauchfreie, dafür WLAN-haltige Luft (:cool:)- mit der Schwimmbadgaststätte haben wir denke ich eine prima Bleibe gefunden.
  • Unsere Homepage sammt Wiki wurde von TikiWiki auf Mediawiki umgestellt.
  • Die Ipaq-Mania ging weiter, es wurden diverse Modelle der 3000er- und 4000er-Serie auf Linux umgeflasht. Hervorzuheben ist hier der RFM12-Umbau durch stesie und Jochen- bei letzterem sprang eine prima Fernbedienung für seine
  • Heizungssteuerung heraus: das ist wohl eine in D einmalige Anlage, die Jochen da ersonnen hat. Der Satz seiner Mieter "Wir wollen´s net so warm" wird wohl als epischer qod immer über ihr schweben (:lol:)
  • Neben den Ipaqs rückten auch Thinclients, Beagle- und Bifferboards ins Rampenlicht- inzwischen gibt es streichholzgroße Kisten zu erschwinglichen Preisen, auf denen man ein debian laufen lassen kann (:razz:)
  • Nachdem die Entwicklung erst in die Richtung immer größer ging halten nun die handlichen Netbooks auf den Tischen Einzug- dafür bleibt mehr Platz für den Kabelsalat!

Wem das zu stichpunktartig war, der kann ja gerne alle [Rückschauen des YOLD3175] revue passieren lassen- in der stillen Zeit ja auch mal eine schöne Lektüre (:santa:)

Kiffer-Board...

ja das wollte uns Google in der Annahme, wir hätten uns vertippt, unterjubeln. Natürlich war Max´ Mini-Computer gemeint, hier auf dem Bild ohne das Gehäuse:

Biffer.JPG

Er verfolgt die Idee, mangels Speicherplatz und um den internen Flash zu schonen nur einen minimal-Kernel intern zu halten und den Rest von der USB-Festplatte im Hintergrund mittels kexec nachzuladen, die auch das Root-Filesystem beherbergt. Leider waren seine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt, dafür hat er nun eine Vorstellung davon, woran es liegen könnte. Sicher gibt´s bei einer der nächsten Treffen eine Erfolgsmeldung.

Daniels Fingerabdruck-Scanner

Fingerabdrücke sind in und so hatte Daniel seinen Scanner dabei, mittels des Programms fprint konnte er auch recht zuverlässig Finger wiedererkennen- den Versuch, ihm einen 11.Finger unterzujubeln verweigerte es dann aber auch (:rolleyes:):

Fprint.jpg

Inspector Gadget

scheint jetzt Docs neuer Spitzname zu werden, nachdem er seine Spezialtasche für das n810 vorgestellt hatte:

Gadget.jpg

wie schon in der Ankündigung zu erraten war mussten ettliche von Jochens alten Handytaschen ihr Leben lassen, um die Halterung für das n810 zu realisieren: es gibt zwar fertige Taschen für das Gerät, allerdings wird bei diesen das Gerät nur per Klettverschluss auf der Rückseite befestigt, um den Tastatur-Slider noch bedienen zu können.
Auf diesen Luxus wurde hier konsequent verzichtet, dafür ist das Touchpad und die Knöpfe voll bedienbar, sogar der Lichtsensor wird durch die Bohrung oben links beschienen. Vor allem ist das Gerät gut geschützt, selbst wenn der Magnetverschluss aufgeht.

In der Mitte sieht man die drei USB-Adapter und darüber die USB-Verlängerungsleitung. Damit kann das Gerät

  • über USB geladen werden
  • als Client für USB-Hosts dienen (d.h. man kann z.B. über USB auf die internen Speicherkarten zugreifen)
  • als Host betrieben werden, um z.B. einen USB-Stick, eine Maus oder eine Tastatur anzuschließen

Das alles passt problemlos in die Tasche, man ist also auf alle Eventualitäten vorbereitet (:mrgreen:)...