Rückschau zerties.org-Treff (18th Day of The Aftermath in the YOLD 3175)

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Neue Besen...

stesies T400
...kehren gut- stesie hatte da er direkt von $ARBYTE kam anstelle seines Netbooks sein Lenovo T400 von der Arbeit dabei- natürlich gleich Linux darauf installiert und wie man es von Lenovo (Ex-IBM) gewohnt ist, gab es keine größeren Probleme mit der Hardware, bis auf eine kleine Spezialität: es beherbergt gleich zwei Grafikkarten, eine onboard-intel und eine sog. dedicated ATI- mit dem Hintergrund, dass man für die "normale" Büroarbyte und Surfen etc. die stromsparende Intel-Variante benutzt, höhere Anforderungen z.B. 3D-Shooter etc. bedient die ATI-Karte. Unter dem OS vom Marktführer kann man die beiden im laufenden Betrieb umschalten, mit sowas tut sich der X-Server unter Linux natürlich noch hart. Da Akkulaufzeit für stesie eh kein KO-Kriterium ist hat er im BIOS einfach die ATI als Standard festgelegt und nutzt mit dem X-Server diese. Stirnrunzeln hinterlässt aber die Tatsache, dass nur die ATI-Karte den DVI-Ausgang bedient und dieser sich zudem nur an der Dockings-Station und nicht am Gerät selbst befindet- dort gibt's "nur" VGA, eigentlich unverständlich, nachdem inzwischen fast alle Geräte mit DVI ausgestattet sind (:rolleyes:).

VNC @ android

Remote-Display auf Pauls Netbook
Manchmal kommt schon der Wunsch auf, anstelle auf dem etwas fummeligen Touchscreen bzw. Keyboard des Mobiltelefons das Ganze einfach Remote vom Notebook bzw. Desktop-Rechner zu erledigen. Paul hat dafür einen VNC- und SSH-Server zusätzlich zu dem von haus aus mitgelieferten Telnet-Server installiert(:razz:)

Code-hors d'oeuvres

diesmal von Jochen:

 
#!/bin/bash

while sleep 30; 
do top -n1 -b -u jochen |  awk '/kmix|kicker/ && int($9) > 40{print "kill "$1";echo "$12";date;sleep 10;"$12" &"}' | bash; 
done


Hintergrund: wer kennt das nicht, ein Skript oder Programm läuft Amok und belegt mal eben die ganzen Systemresourcen für sich- in Jochens Fall war es kmix, das manchmal plötzlich über 40% der Resourcen belegte. Sein Skript läuft einmal aufgerufen in Endlosschleife im Hintergrund und überprüft alle 30 Sekunden die Last, die kmix erzeugt- liegt sie über 40% wird der Prozess gekillt und gleich neu gestartet.