Rückschau Chaostreff (35th day of Discord in the YOLD 3174)

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Kein Notebook für eine Nacht...

Jedes Desaster kann noch übertroffen werden- ein gewisser Notebookhersteller, der früher mal bei Linuxnutzern sehr beliebt war, weil er Hardware mit guter Unterstützung verbaute hat es geschafft, Andreas´ FS nach nicht mal drei Wochen als widerspenstigste Hardware abzulösen...

Ausserdem gab´s noch Kopierorgien, ipaq-Basteleien und Virtualisierung... mehr unter Weiterlesen!

Zangengeburt reloaded...

wie gesagt, die gute Linux-Verträglichkeit bei A*** war einmal. Erster Versuch wurde mit Kubuntu gestartet, wo sich der grafische Installer mal wieder verabschiedete. Warum ist das Klicki-Bunti-Interface Zwang, wenn es so oft Ärger macht? Also- Debian rulez :-), und von der Aktion mit Andreas´ Notebook war auch das Problem mit den zwei Festplatte ja schon bekannt. Am Ende war nur der WLAN-Chipsatz nicht bezwungen: es handelt sich um einen Atheros, der zur Zeit große Probleme bereitet. Das Madwifi-Projekt, dass so gut wie eingestellt ist, unterstützte diesen lange Zeit, beschloss dann aber alle proprietären Treiber rauszuwerfen. Das Ganze endete dann mit Jochens

qotd

Das ist ein Zwei-Abende-Notebook!

aber Kopf hoch Armin, das kriegen wir schon noch hin ;)- schön dass Du da warst und auf ein Neues!

Kopieren für Fortgeschrittene...

Jochen hatte diesen Abend alle Hände voll zu tun, kurz vor dem Treff hatte er in seinen ((DigitalerVideorekorder|vdr noch mal eben eine ))1TB-Platte eingebaut (:eek:), die er jetzt remote mit Daten befüllte. Leider bracht das Kopieren bei genau 128GB mit einem Fehler ab. Mittlerweile hat er die Platte in einen anderen Rechner eingebaut und kopiert die Daten über das Netz.

DobiWe

Was zum Geier ist das schon wieder? DobiWe steht für Docs billiger Webradio (:biggrin:)

Im Internet werden viele Genre-Sender gestreamt, in Amarok z.B. ist schon eine schöne Liste mitgeliefert, auch die ARD bietet div. Sender als mp3-Stream an. Da wäre es schön, wenn man einen kompakten Player an die Stereoanlage anschliessen könnte. Allerdings sind die kommerziellen Geräte recht teuer (ca. 200-400€!).

Deshalb hat Doc einen H3600 von Compaq für 21,86 ersteigert, Linux draufgeflasht und alle nicht benötigten Pakete entfernt (16MB Flash-ROM sind halt nicht die Welt!):

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TikiImage213.jpg

Wie man sieht sind jetzt noch ganze 2 Anwendungen drauf :-), aber dafür läuft im Hintergrund mpd und lircd, die die Musik abspielen und sogar Kommandos von der Fernbedienung entgegennehmen- der ipaq hat ja einen eingebauten IR-Sensor XD. Das Projekt ist noch nicht fertig, mehr in Kürze...

vmware

Burned hat ja mit seinem Dell-Notebook auch das OS, dessen Name nicht genannt werden darf, (unfreiwillig) erworben , nach dessen gekonnter Selbstentsorgung (wir berichteten XD) wollte er es nicht mehr direkt auf die Platte sondern in einer vm installieren.

Auf der sehr schönen Seite easyvmx.com erstellte er sich eine solche und besorgte sich das paket vmware-player. Das iso einer LiveCD als virtuelles CD-ROM eingebunden funktionierte dann sofort, später konnte er zu Hause tatsächlich das OS installieren. Auch das Aktivieren funktionierte %), was MICROS~1 einen Telefonanruf ersparte.

Demnächst ist mal Vorführung!