Rückschau Bastelabend (15th day of Discord in the YOLD 3174)

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Ein Abend mit Hindernissen...

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Dass neue Hardware teilweise ein bischen widerspenstig auf Linux reagiert hat sicher jeder schonmal erlebt- aber das . Ausserdem: Funkloading über RFM12, Schlafphasenerkennung und Ipaq-Basteleien - unter Weiterlesen!

Zangengeburt...

...ist noch zurückhaltend ausgedrückt für die Installation auf Andreas neuem FujitsuSiemens-Notebook. Verkompliziert wurde die Sache dadurch, dass in der Maschine zwei Festplatten eingebaut waren- da kommt man schnell durcheinander. Das Chaos begann damit, dass das favorisierte Kubuntu 7.10 schonmal den X-Server nicht am Leben erhalten konnte und auch hartnäckig den Wunsch nach dem VESA-Modus ignorierte. Das ganze endete schliesslich hiermit:

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denn irgendwann mochte das $OS, dessen Name nicht genannt werden darf ;), auch nicht mehr booten. Im Gegensatz zu Burneds Exemplar fing es sich aber wieder und nach viieeel Geduld und einem ganzen Stapel CDs konnte ein Debian mit KDE zum Laufen gebracht werden. Man muss sich schon fragen, ob MICROS~1 die Hersteller mit Prämien bedenkt um sowas zu fördern XD?

Quote of the day

Jetzt bist DU nicht mehr der Breiteste! Andreas zu Jochen über sein neues Notebook

Funkloading über RFM12

Jochen hat nach stundenlanger Suche endlich herausgefunden, warum sein Funkloading nicht funktionierte: durch einen falschen Aufruf entstand ein falsches Pining und das Ganze wurde für den ATMEGA 644 statt für den 8er compiliert- dieses behoben und es marschierte! Man kann die Module jetzt also per Funk updaten und muss nicht mehr Turnschuh-Administrator spielen. Na dann viel Spass beim Einbetonieren SCNR

Schlafphasenerkennung

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soll so funktionieren: der Schläfer (nein, nicht dieser Herr Schäuble!) durchschläft (und hier schüttelt sich der Deutschlehrer) verschiedene Phasen, in denen er ruhig ist (Tiefschlaf) und eher unruhig- die Idee ist, dass durch den Sensor am Armgelenk erkannt wird, ob gerade eine solche unruhige Phase vorliegt und dass dann bevorzugt in einer solchen per Funk das Wecksignal ausgelöst wird. Problematisch ist das Schwingen des Ausgangspegels des Sensors und auch die Auswertung der Signale. Hier konnten wir Stefans improvisiertes HEX-Oszi bewundern, dass einem schon einen gewissen Eindruck der Signale vermittelte und nebenher auch ein bischen an Matrix erinnerte :-)

Wer mehr wissen möchte findet hier Stefans Doku.

Ipaqbasteleien

Doc möchte seinen Ipaq auch als MP3-Player nutzen, wobei der beschränkte RAM (64MB) das Haupthindernis darstellt. Das erfordert einen externen Speicher, zufällig besitzt er zwei sogenannte Sleeves, eine mit zwei cf-Slots. Leider hatte er seine 1GB-Karte nicht dabei, eine 16MB-Karte wurde aber erkannt. Der Versuch einen USB-Stick zu verwenden scheiterte daran, dass dieser Ipaq keinen USB-Hostport besitzt :-(.

Begeistern konnte die Vielfalt an Paketen für die Familiar.org-Distro, die alle über ipkg installiert werden konnten- so fand dann auch der opieplayer und der bewährte mplayer den Weg auf den angestaubten Taschencomputer. Kurz darauf konnte z.B. unser Ex-Ministerpräsident seine gestammelten Werke (die legendären 10 Minuten) als mp3 über den Ipaq zum besten geben. Auch die Wiedergabe einfacherer mpgs gelang, während avi den 200MHz-ARM eindeutig überforderte. Sogar Webradiohören über usb-net funktionierte per mplayer ;)

Phyton 2.5

konnte leider auf der domina nicht installiert werden, weil dann der mailman-SSL für unsere verschlüsselten Mailinglisten nicht mehr funktioniert. Die Lösung bestand in einem Ausweichen auf den Spielplatz- dafür hat man ja mehrere DOMs (:santa:)< ja das ist wie Weihnachten...