I2C: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Leitungen sind fest vorgegeben, daher muss keine Konfiguration des Pinnings erfolgen.
 
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Die Einstellungen für den Master-Mode finden sich unter "I/O support", "I2C Master Support".
 
 
  
 
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Version vom 16. April 2009, 17:39 Uhr

Der I2C-Bus (Inter Integrated Circuit) ist ein einfacher Zweidraht-Bus, der für die Kommunikation zwischen ICs innerhalb eines größeren Systems verwendet wird. Insbesondere bietet er sich an zur Kommunikation zwischen Microcontrollern und Peripheriegeräten.

Das Ethersex-System kann sowohl als Master als auch als Slave in einem I2C-Bus arbeiten.

In der Atmel-Dokumentation wird I2C als TWI (Two Wire Interface) geführt.

Master Mode

Im Master-Mode kann das Ethersex-System auf angeschlossene I2C-Slaves zugreifen. Unterstützt werden im Moment:

  • 24cXX EEPROMs (Als Storage Backend für das Virtuelle Dateisystem)
  • LM75 Temperatursensoren
  • PCA9531 8 bit LED Dimmer
  • PCF8574x Port Extension

Slave Mode

  • Kann per I2C auf die ECMD Schnittstelle zugegriffen werden.

Anschluss

Die Leitungen SCL (Clock) und SDA (Data) liegen als "Alternate Function" auf I/O Leitungen der Controller. Beim ATmega32 sind dies PC0 (SCL) und PC1 (SDA).

Etherrape

Beim Etherrape ist der I2C-Bus auf einem separaten Steckverbinder herausgeführt.

Pollin AVR-NET-IO

Beim Pollin AVR-NET-IO liegen die Leitungen des Ports C auf J3, dem 25poligen SUB-D Steckverbinder. Dort lassen sich auch Versorgungsspannung und Masse für die angeschlossenen Slaves abgreifen:

Pin Funktion
2 PC0 (SCL)
3 PC1 (SDA)
15 5V
18 GND

Konfiguration

Die Leitungen sind fest vorgegeben, daher muss keine Konfiguration des Pinnings erfolgen.

Die Einstellungen für den Master-Mode finden sich unter "I/O support", "I2C Master Support".