BitfehlerASK
AVR-NET-IO mit RFM12 und Funksteckdosen
Der Anschluss des RFM12 Funkmoduls erfolgt über „ISP“ und ein paar weitere Pins der „EXT.“ Steckerleiste. Der folgende Verdrahtungsplan hilft bei der Verkabelung des Moduls.
In der Datei "pinning/hardware/netio.m4" die entsprechenden Einträge auskommentieren und auf die verwendeten Pins der „EXT.“ Steckerleiste lenken. Auf die Verwendung einer RX-LED wurde in dieser Anwendung verzichtet.
/* port the rfm12 module CS is attached to */ pin(SPI_CS_RFM12, PD5, OUTPUT) /* port the LEDS for rfm12 tx attached to */ pin(RFM12_TX_PIN, PB0, OUTPUT)
RFM12_USE_INT(1)
Ist der Systemcode, die ersten fünf DIP-Schalter, der verwendeten Funksteckdose auf "11111" eingestellt, so ist sicher gestellt, das die Steuerung ganz einfach per Mausklick, über die Webseite "RFM12 ASK" des Ethersex HTTP-Servers (Inline RFM12), erfolgen kann.
Nach einem „make“ und Überspielen der entstandenen „ethersex.hex“ auf das AVR-NET-IO Board steht einem erfolgreichen Test nichts mehr im Wege.
Fotos vom Aufbau:
Oben links/rechts: auf Pin 2 und 4 werden die Signale von „EXT.“ abgenommen. Auf 7 und 9 ist die LED „TX“ angesteckt. Das Flachbandkabel steckt in der Steckerleiste „ISP“.
Unten links: Das aufgefächerte Flachbandkabel von „ISP“ und die beiden Drähte (grün/schwarz) von „EXT.“ gehen direkt an die Lötpunkte der RFM12-Platine. Die beiden 10k Widerstände sind im Isolierbandwickel versteckt. Der grüne Draht, der in den „Himmel“ ragt, ist die 17 cm lange Drahtantenne. Ein einfacher und funktionierender Testaufbau.
Test der Funksteckdose
Entweder wie oben beschrieben über den Ethersex HTTP-Server oder auch auf folgende Weise. Voraussetzung für die folgenden Beispiele ist aber, dass der Systemcode der verwendeten Funksteckdosen auf "11111" eingestellt ist:
Steckdose A - EIN: http://192.168.0.90/ecmd?rfm12 2272+0,5,85+76+10
Steckdose A - AUS: http://192.168.0.90/ecmd?rfm12 2272+0,5,80+76+10