RFM12
Inhaltsverzeichnis
Funken is geil
Der Anschluss
Am Beispiel vom Atmega644
Das RFM12 Modul braucht nur wenig Außenbeschaltung und muss am Atmega am SPI angeschlossen werden.
Am besten wir schauen uns einen Snapshot vom gschem an
und werfen wir eine Blick in pinning/atmega644.m4. Die zeigt uns das RFM12_INT_PIN an INT2 Pin und SPI_CS_RFM12 am PB0 Pin angeschlossen ist. Ebenso die eventuell vorhandene RX/TX LED steht dort - wer keine RX/TX LED will, löscht die Einträge einfach raus.
Die anderen SPI Pins werden eventuell mit anderen (ENC) IC's geteilt. So wird z.b. SPI_MOSI an PB5 angeschlossen.
/* spi defines */ pin(SPI_MOSI, PB5, OUTPUT) pin(SPI_MISO, PB6) pin(SPI_SCK, PB7, OUTPUT) ........ /* port the rfm12 module CS is attached to */ pin(SPI_CS_RFM12, PB0, OUTPUT) /* port the LEDS for rfm12 txrx attached to */ pin(RFM12_TX_PIN, PB3, OUTPUT) pin(RFM12_RX_PIN, PB1, OUTPUT) RFM12_USE_INT(2)
wenn das so Verdrahtet ist, beim original Etherrape ist das so, kanns an die Netzwerk Konfiguration gehen. Übrigens kann man einfach durch ändern der Einträge in der .m4 Datei die Belegung ändern. Beispiel: umbelegen des SPI_CS_RFM12 auf PC3:
pin(SPI_CS_RFM12, PC3, OUTPUT)
Netzwerk Konfiguration (Router)
ich setzte mal voraus das die normale ethernet (ENC) config bereits getan ist und sich das ethersex in einem 192.168.5.255 netzwerk (ip 192.168.5.2/mask 255.255.255.0) befindet.
make menuconfig General Setup ---> [*] Use IP Router [*] RFM12 (FSK transmitter) support Interfaces ---> RFM12 FSK transmitter ---> │ │ (19200) RFM12 Baudrate │ │ │ │ IP address: "192.168.5.129" │ │ │ │ Netmask: "255.255.255.128" │ │ │ │ [* ] RFM12 ARP-Proxy │ │ │ │
und schon müssten die RFM12 Clients 192.168.5.130-254 zu pingen sein.