Code Restrukturierung - 2009
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Editieren erwünscht (mit Signatur wäre klasse) ;)
- Hab auch mal im Haupt Repository eine Branch mit Namen wip-refak erstellt und schon Änderungen eingecheckt. Da ich wegen fehlender Pin Einträge nicht alles kompilieren kann, ist auch nicht alles getestet. Alle Module prüfen kann man ja abschließend noch einmal tun. --13:17, 7. Apr. 2009 (UTC)Rayofhope
Root
ethersex.c (Hauptschleife)
contrib/... control6/... doc/... vfs/... crypto/...
- Der net Ordner wird aufgelöst.
- pt: Header Datei auflösen und in Core Dateien eingliedern
- mcuf: Aufsplitten in service/hardware/protocols Teile?
- pinning und scripts evtl in einem "build" Verzeichnis zusammenfassen?
- Keine Ahnung wofür das hier da ist: ipchair
- ipchair ist ein einfacher Paketfilter im Stile von iptables, deswegen auch der Name ;-)
-
gehört meines Erachtens dann unter core/--stesie 05:52, 7. Apr. 2009 (UTC)
- Sollte crypto evtl nach core? Sowohl Anwendungen/Services als auch Protokolle sollten davon gebrauch machen können. Um das zu symbolisieren, könnte sich der core Ordner anbieten. Rayofhope 15:40, 8. Apr. 2009 (UTC)
Core
core/ eeprom.c spi.c portio.c periodic.c (jetzt: timer.c) usart.c setbaud.h soft_uart.c timer.h (Timer Abstraktion: erstmal nur Präpro./Makros)pinning.cportio/watchcat/...named_pin/... (evtl umbennen in named_pins?)
- watchcat/ könnten wir auch unter applications/services packen. Das guckt ja lediglich ob sich irgendwelche Pins ändern und sendet ggf. ECMDs. --stesie 05:52, 7. Apr. 2009 (UTC)
- jep , sehe ich auch so. D.h. neue Position ist unter services --13:17, 7. Apr. 2009 (UTC)Rayofhope
- named_pin kann dann auch seinen festen Platz in portio/ finden, ohne Unterverzeichnis. --stesie 05:52, 7. Apr. 2009 (UTC)
- hast recht --13:17, 7. Apr. 2009 (UTC)Rayofhope
External hardware
hardware/ infrared/ rc5/... (hier senden und empfangen von rc5) adc/ kty/... i2c/ master/... (vorher: i2c_master) slave/... (vorher: i2c_slave) onewire/... input/ ps2 io_expander/ hc165 hc595 clock/ dcf77/... net/ enc28j60.c radio/ rfm12/... fs20/.. camera/... storage/ dataflash/... sd_reader/...
Protocols
protocols/ uip/... ipv6/ipv6.c usb/... zbus/... yport/... bootp/... mysql/... modbus/... mdns_sd/... ecmd/... (vorher: ecmd_parser+ecmd_serial; allerdings wirklich nur der parser mit seriell+net Anbindung. Modul spezisches sollte in den jeweiligen Modulordnern untergracht sein.)
- uip/ und ipv6.c hätte ich jetzt noch nach core, sodass in protocols nur Anwendungsprotokolle sind. USB gehört da ebenfalls nur halb rein, weil das ja z.B. auch für ECMD bzw. eigene Entwicklungen genutzt werden kann. --stesie 06:38, 7. Apr. 2009 (UTC)
- Ist wirklich nicht leicht zu trennen, aber man muss sich überlegen, dass wir keine atmega hardware für das usb Protokoll und das ethernet Protokol haben bzw nutzen, sondern diese Protokolle nur per software nachbauen, daher wäre ich eher tendenziell für den Ordner "protocols" --Rayofhope 12:22, 8. Apr. 2009 (UTC)
- hmm, ok
- zbus, yport, modbus ist auch so eine Sache, also mit fließender Grenze hin zur Hardware. rfm12 haben wir bspw. unter hardware, und nur da gehört es meines Erachtens hin. ZBus geht eigentlich in die selbe Richtung, das ist ein Bus zum Vernetzen mehrerer Ethersex über längere Strecken hinweg. Ok, yport und modbus sind, so viel ich weiß, TCP<->Serial gateways, von daher sind die unter protocols wohl ganz gut aufgehoben.
- mdns_sd würde ich vom Gefühl eher unter services/ erwarten. Das ist zwar nicht unmittelbar eine Anwendung mit der man sprechen kann, aber es benennt die eingerichteten Applikationen im Netz (Avahi). Eher würde ich da dns/ noch nach protocols/ holen als mdns_sd in protocols lassen. --stesie 14:32, 8. Apr. 2009 (UTC)
Services aka Applications
services/ clock/... cron/... dns/... dyndns/... httpd/... ntp/... jabber/... snmp/... stella/... pwm/... tftp/...
Modular
Imho sollte darauf hin gearbeitet werden, dass zumindest alle Dateien im Core keine Abhängigkeiten zu Modulen außerhalb haben, d.h. keine #ifdef MODUL_IRGENDWAS mehr. Ob sich das realisieren lässt ist noch die Frage. Rayofhope
- zugegeben, wir sollten gegen die vielen #ifdef vorgehen, aber alle wirst du nicht aus core/ rausbekommen
- Hab mir das fogendermaßen gedacht: Ein Modul fordert eine Initalisierung oder einen regelmäßigen Aufruf des periodic Timers an, indem es im eigenen Modul Verzeichnis beispielsweise eine normale Text oder m4 Datei mit dem Hinweis auf die Zielfunktion bereitstellt. Irgendein Buildscript sammelt von allen Zielmodulen diese Einträge und erstellt eine Init.c, periodic_tasks.c Datei oder so. Mal sehen. Rayofhope
- das neue Make-System ermöglicht uns auch leichter auf #ifdef zu verzichten, da man Blöcke, die von #ifdef umschlossen werden müssten in eigene Dateien speichern und die dann in Abhängigkeit von einem Symbol kompilieren kann --stesie 05:56, 7. Apr. 2009 (UTC)