I2C: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2009, 17:16 Uhr
Der I2C-Bus (Inter Integrated Circuit) ist ein einfacher Zweidraht-Bus, der für die Kommunikation zwischen ICs innerhalb eines größeren Systems verwendet wird. Insbesondere bietet er sich an zur Kommunikation zwischen Microcontrollern und Peripheriegeräten.
Das Ethersex-System kann sowohl als Master als auch als Slave in einem I2C-Bus arbeiten.
In der Atmel-Dokumentation wird I2C als TWI (Two Wire Interface) geführt.
Inhaltsverzeichnis
Master Mode
Im Master-Mode kann das Ethersex-System auf angeschlossene I2C-Slaves zugreifen. Unterstützt werden im Moment:
- 24cXX EEPROMs (Als Storage Backend für das Virtuelle Dateisystem)
- LM75 Temperatursensoren
- PCA9531 8 bit LED Dimmer
- PCF8574x Port Extension
Slave Mode
- Kann per I2C auf die ECMD Schnittstelle zugegriffen werden.
Anschluss
Die Leitungen SCL (Clock) und SDA (Data) liegen als "Alternate Function" auf I/O Leitungen der Controller. Beim ATmega32 sind dies PC0 (SCL) und PC1 (SDA).
Etherrape
Beim Etherrape ist der I2C-Bus auf einem separaten Steckverbinder herausgeführt.
Die Leitungen des Ports C liegen auf J3, dem 25poligen SUB-D Steckverbinder.
Konfiguration
Die Leitungen sind fest vorgegeben, daher muss keine Konfiguration des Pinnings erfolgen.