YPort: Unterschied zwischen den Versionen

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eingeben, dann sollte das Echo gleich wieder aktiviert sein und das Terminal in den zeilenorientierten Modus (cooked mode) schalten.
 
eingeben, dann sollte das Echo gleich wieder aktiviert sein und das Terminal in den zeilenorientierten Modus (cooked mode) schalten.
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== YPort Buffer==
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Verschluckte Zeichen / unvollständige Übertragung?
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Wenn es zu Problemn mit der Übertragung kommt, könnte das an dem per default kleinen Buffer liegen.
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Die Buffergröße kann verändert werden wenn man per Menuconfig zunächst den 'expert mode' aktiviert, der weitere Optionen zum Vorschein bringt:
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General Setup -> Promt all possible options (expert mode)
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Und danach kann man die Buffergröße einstellen:
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Protocols -> YPort Support -> YPort Buffer Lenght
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Der YPort Puffer (YPORT_BUFFER_LEN) kann bis zu 511 Bytes groß
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konfiguriert werden.
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Weitere Informationen liefert das Debugging, wenn es zu Bufferüberläufen kommt sieht man dort sowas:
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  ecmd: telnet xxxx 2701
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  yport stats
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  rx fe=0, ov=0, pe=0, bf=59104
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  fe=frame error
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  ov=rx overflow ->  datenverlust
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  pe=parity error
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  bf=buffer full ->  datenverlust
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== Virtuelle Schnittstelle auf YPort mappen==
 
== Virtuelle Schnittstelle auf YPort mappen==

Version vom 16. Oktober 2011, 15:59 Uhr

YPORT (aka XPORT) ist ein Ethernet-RS232-Konverter, den man per Default auf der Portnummer 7970 ansprechen kann.

  • Die Portnummer kann mit "menuconfig" auch geändert werden.
  • Die Baudrate kann man auch in "menuconfig" einstellen.

Aufruf:

nc ipnummer-ethersex 7970

Damit bekommt dann ein RS232-Gerät an ein Terminal.

Wenn es unerwünschte Echos gibt im Terminal, dann kann man die Verbindung so herstellen:

stty -icanon -echo && nc ipnummer-ethersex 7970

Wenn die Verbindung getrennt wird, muss man "blind" den Befehl "reset" eingeben und das Terminal ist wieder in normalem Modus.

Alternativ kann man auch

stty -icanon -echo; nc ipnummer 7970; stty icanon echo

eingeben, dann sollte das Echo gleich wieder aktiviert sein und das Terminal in den zeilenorientierten Modus (cooked mode) schalten.


YPort Buffer

Verschluckte Zeichen / unvollständige Übertragung? Wenn es zu Problemn mit der Übertragung kommt, könnte das an dem per default kleinen Buffer liegen. Die Buffergröße kann verändert werden wenn man per Menuconfig zunächst den 'expert mode' aktiviert, der weitere Optionen zum Vorschein bringt:

General Setup -> Promt all possible options (expert mode)

Und danach kann man die Buffergröße einstellen:

Protocols -> YPort Support -> YPort Buffer Lenght

Der YPort Puffer (YPORT_BUFFER_LEN) kann bis zu 511 Bytes groß konfiguriert werden.

Weitere Informationen liefert das Debugging, wenn es zu Bufferüberläufen kommt sieht man dort sowas:

 ecmd: telnet xxxx 2701
 yport stats
 rx fe=0, ov=0, pe=0, bf=59104
 fe=frame error
 ov=rx overflow ->  datenverlust
 pe=parity error
 bf=buffer full ->  datenverlust 



Virtuelle Schnittstelle auf YPort mappen

Linux

socat PTY,link=/dev/YPort  TCP:192.168.1.5:7970

... sorgt dafür, dass die serielle Schnittstelle am Ethersex als /dev/YPort im Linux-System erscheint.

Windows

Unter Windows ist es möglich, einen COM-Port zu simulieren. Hierzu kann z.B. das kostenlose Programm HW Virtual Serial Port verwendet werden. Dort einfach IP-Adresse und Port (Standard: 7970) eingeben, die Option "External NVT Commands Port" ausschalten und auf "Create COM" klicken.

RS232 Kabel

Bei der Verbindung von zwei RS232-Geräten ist die Verkabelung manchmal ein Problem.

Es gibt zwei Arten von RS232-Steckern: DTE und DCE ("Data Terminal Equipment" und "Data Communications Equipment")

 http://www.bb-elec.com/bb-elec/literature/tech/faq_rs232_connections_work.pdf

Daumenregel: DTE ist der Computer, DCE ist ein Modem.

Das Pollin AVR Net-IO ist zum Beispiel als DCE verkabelt (vgl. S.7. http://www.pollin.de/shop/downloads/D810058B.PDF : TxD an SUB-D9 Pin 2 und RxD an Pin 3).