Benutzer:M.holzer: Unterschied zwischen den Versionen
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Leider kommt am Atmega32 nur Datenmüll in folgender Form an: | Leider kommt am Atmega32 nur Datenmüll in folgender Form an: | ||
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| − | Trying 192.168.199.90... | + | Trying 192.168.199.90... |
| − | Connected to 192.168.199.90. | + | Connected to 192.168.199.90. |
| − | Escape character is '^]'. | + | Escape character is '^]'. |
| − | DõCDõCDõCDõCDõCDõCDõC^] | + | DõCDõCDõCDõCDõCDõCDõC^] |
| − | telnet> qui | + | telnet> qui |
| − | Connection closed. | + | Connection closed. |
| − | hsrv:~# | + | hsrv:~# |
Ebenfalls Datenmüll erhalte ich, wenn ich den Reader über einen MAX232 direkt an der seriellen Console betreibe. | Ebenfalls Datenmüll erhalte ich, wenn ich den Reader über einen MAX232 direkt an der seriellen Console betreibe. | ||
Version vom 23. Juni 2009, 11:37 Uhr
Um was geht es?
Ich habe einen RFID Reader der Marke Towitek der seriell (TTL Pegel) mit 9600 Baud (8N1) Daten sendet. Ziel ist es an das AVR-NET-IO diesen RFID Reader zu betreiben.
Hier die genaue Beschreibung der Datenübertragung: Die serielle Datenausgabe erfolgt mit einer Bitrate von 9600 Bits pro Sekunde (104 us pro Bit). Jedes Byte beginnt mit einem Startbit (Lo-Pegel). Es folgen 8 Datenbits wobei das niedrigste Bit (LSB) zuerst gesendet wird. Logisch '1' wird durch Hi-Pegel, logisch '0' mit Lo-Pegel übertragen. Jedes Byte endet mit einem Stopbit (Hi-Pegel). Es werden insgesamt 5 Bytes übertragen. Sofern alle Quersummeninformationen stimmig sind und somit die Kennung korrekt empfangen wurde, werden die 40 Bit Nutzinformationen in 5 Bytes seriell ausgegeben.
- Link zum Artikel bei Conrad: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=191553
Probleme
Leider kommt am Atmega32 nur Datenmüll in folgender Form an:
´:hsrv:~# telnet 192.168.199.90 7970 Trying 192.168.199.90... Connected to 192.168.199.90. Escape character is '^]'. DõCDõCDõCDõCDõCDõCDõC^] telnet> qui Connection closed. hsrv:~#
Ebenfalls Datenmüll erhalte ich, wenn ich den Reader über einen MAX232 direkt an der seriellen Console betreibe.
